Seit dem ich mich intensiver mit den Themen Tierrechte und Veganismus beschäftige, um so unvorstellbarer ist es für mich, zu welch bestialischen Taten an Tieren Menschen in der Lage sind. Dazu gehört für mich zweifelsohne auch der Walfang, weil er für mich einen der brutalsten und gleichzeitig unnötigsten Morde an unschuldigen Individuen darstellt.
Auch auf den Faroer Inseln, die zu Dänemark gehören, schert man sich wenig um internationale Gesetze. Wie besessen treiben die Färinger bei einem so genannten Grindadráp mit mehreren Booten Grindwalschulen in eine Bucht, um sie dort in unvorstellbarer Grausamkeit ab zu schlachten und das Meer blutrot zu färben. Als Begründung geben die Fähringer hier ihre "Tradition" an, sowie die Möglichkeit zur kostenlosen Nahrungsbeschaffung. Die Faroer Inseln befinden sich weder in einer Versorgungsnotlage, die sie zwingen würde, auf diese Methode der Nahrungsbeschaffung zurück zu greifen, noch ist die Inselgruppe vom Rest der Welt derart abgeschnitten, dass es versäumt haben könnte, dass menschliche Technologien und Möglichkeiten entwickelt wurden, die durchaus andere, z.B. pflanzliche Ernährung zulassen.
Mit Hard to Port möchte ich auf das Thema Walfang aufmerksam machen und die Gesellschaft noch mehr sensibilisieren. Einige internationale Organisationen bekämpfen zum Teil unter dem Einsatz ihres Lebens den Walfang und leisten wichtige Aufklärungsarbeit. Der Song soll für all diese mutigen Männer und Frauen ein Schlachtruf sein, der ihnen für ihre so wichtige Arbeit Kraft geben und Motivation sein möge! Ihr seid für mich wahre Helden!
Deutsche Übersetzung: